www.schöne-texte.de
„Alle Jahre wieder das gleiche Spiel. Bikinis, Sandalen und Spaghetti-Tops bringen Haare ans Licht von denen niemand gerne redet. Auf dem grossen Zeh zum Beispiel. Am Bauchnabel. Rund um die Brustwarze. Und, und, und. Was tun? Am meisten Kosten und Zeit spart Totalverweigerung in Sachen Körperenthaarung. Die Follower von #freeyourpits ("Befreit eure Achseln") oder #dyedpits ("gefärbte Achseln") schwören drauf.“

Noch Fragen?, Brigitte Mai 2017

Q&A zur Haarentfernung

„USA: Exfoliation Nation. Wer in den USA mit Kosmetik und Treatments Erfolg haben will, muss performen. Die Konsumenten hier lieben unmittelbar wahrnehmbare Effekte, und sie haben nichts dagegen, wenn man ihnen ihre Beauty-Bemühungen ansieht. Bei Peelings wird deshalb nicht lange gefackelt.“

"Andere Länder, andere Sitten", Care Herbst 2017

Historisches und internationales Peeling-Panoptikum

Woran erkennen, ob die Haut auf Sonne reagiert oder auf etwas ganz anderes?
„Ganz einfach ist das nicht, selbst Hautärzte kommen angesichts unerklärlicher Bläschen manchmal ins Grübeln. Auf der letztjährigen Fortbildungswoche für Dermatologie wurde ein Tipp von Professor Mark Berneburg, Uniklinik Regenburg, deswegen hoch gehandelt: Wenn Kinndreieck und Kinnfalte nicht betroffen sind, spricht das für eine Reaktion auf Licht, schließlich trifft hier selten Sonne auf die Haut. Wann man in der Sonne war, erlaubt übrigens keine Rückschlüsse: Zwischen dem Sonnenbad und dem Beginn von UV-bedingten Beschwerden können Tage vergehen.“

"Licht und Schatten", so gesund Frühjahr 2017

Q&A zum Thema Mallorca-Akne

„Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen haben im April auf dem Berliner W20-Gipfel einen Maßnahmenkatalog zur wirtschaftlichen Stärkung von Frauen verabschiedet. Viele der gesetzten Ziele haben bei P&G bereits Gestalt angenommen.“

„Sie können stolz auf sich sein!“, P&G-Mitarbeiterzeitschrift querDach Sommer 2017

Der Status quo bei der gender equality bei P&G Deutschland

„Ich war einfach glücklich. Ich hätte immer weiter schwimmen können." Gertrude Ederle durchschwamm 1926 als erste Frau den Ärmelkanal - in Rekordzeit. Man muss es nicht wie sie 33 Kilometer lang mit eiskalten Strömungen, Quallen, Seglern und Tankern aufnehmen, um von dem Element Wasser zu profitieren“

„Freie Bahn“, Care Sommer 2017

Loblied aufs Schwimmen

„Er liefert der Haut wichtige biochemische Bausteine, schützt uns vor Überhitzung und riecht nach nichts, trotzdem hat Schweiß einen anrüchigen Ruf. Fair ist anders. Wenn wir den Kollegen Müller nämlich schweißgebadet am Kopierer sehen, denken wir nicht: "Waoh, der Müller hat bestimmt einen picobello Säureschutzmantel!" - sondern wir rümpfen mit dem Verdacht, Müller sei einfach etwas ungepflegt, die Nase.“

„Wir bleiben cool“, Brigitte Woman 6/2017

Wie man sich kurz- und langfristig vor zu viel Schweiß schützt

„Das Gute gleich vorweg. Altersflecken sind zwar keine verlockende, dafür aber gutartige Pigmentstörung der Haut. Was Ärzte "Lentigines solares" oder nicht ganz so diplomatisch "Lentigines seniles" nennen, ist die schlichte Folge jahrzehntelanger UV-Einwirkung.“

„Es klart auf“, Brigitte Wir Sommer 2017

Sonnenschutz gegen Pigmentflecken

„Seit gut einem Jahr tut sich nämlich etwas, das Enna aus der Ruhe bringt: Ihre einst üppige Mähne schwindet. "Ich hatte immer tolle, kräftige Haare, eher zu viel als zu wenig", erzählt sie, und man glaubt ihr das gerne. Ihr Salz-und-Pfeffer-Bob sieht auch heute prima aus, aber Enna merkt, dass er nicht mehr das ist, was er einmal war, und das wurmt sie.“

„Voll gut“, Donna 5/2017

Haarausfall in der Menopause und Gegenmittel

„Hello again! Der "Inselloft" war schon einmal in unserer Auswahl. Aber wer aus einem Refugium für Usambaraveilchen ein Ziel für Friedrichshainer Kreative macht, muss in unsere Auswahl. Norderney heißt schon Norderneu, so viel frischen Wind hat das B&B mit seinen 24 Zimmern in vier denkmalgeschützten Strandvillen nach Ostfriesland gebracht.“

„Die 100 besten Hotels Europas“, Geo Saison 1/2017

„Bei vermeintlich harmlosen Haarproblemen greifen die meisten erst einmal zu handelsüblichen Produkten, die es ja in jedem Supermarkt in Hülle und Fülle gibt. Oft bleibt der Erfolg aber aus, weiß Sven Gerster, Inhaber der Apotheke am Rathaus in Sulz. Der Hauptgrund: Nicht selten kommen ungeeignete Produkte zum Einsatz, oder es werden Fehler bei der Anwendung gemacht - etwa, in dem Shampoos nicht ausreichend ausgewaschen werden und man in Folge dessen Seifenreste auf der Kopfhaut spazieren trägt.“

„Kleine Haarsprechstunde“, Apotheken Umschau Herbst 2016

„Forscher vom King's College in London haben Probanden Fotos von lächelnden Menschen vorgelegt. Heraus kam: Vor allem Frauen mit weißen Zähne werden nicht nur als schöner, sondern auch als intelligenter bewertet. “

„Neues von der Zahnfee“, Victoria Herbst 2016

Jüngste Erkenntnisse für alle, die gerne zubeißen

„Und in den USA reüssiert die Firma Aobiome gerade mit ihrer „Mother Dirt“-Hautpflegelinie, zu der auch ein Bakterienspray gehört. Eine erste klinische Studie über die Wirkung steht noch aus, aber die Fans beteuern, dank des Spray seltener duschen zu müssen, bessere Haut zu haben und auf Deo verzichten zu können.“

„Du bist nicht allein“, so gesund Herbst 2016

Ein Blick in die Mikroflora der Haut

„Der erste Termin verstreicht, ohne dass etwas stattfindet. Es ist einer dieser tropisch heißen Sommertage in Hamburg (ja, so etwas gibt's!), und ich bin mit Fahrrad unterwegs. Viel Hitze und Schwitzen schwächen aber die Wirkung von Botulinum, klärt mich Dr. Grüber auf, und empfiehlt, die Sache zu vertagen. “

„Späte Entfaltung“, Marina-Jagemann.com Sommer 2016

Live-Bericht vom ersten Mal Botox

„Ein Abend am South Beach, und man weiß, wieso Miami nicht gerade für den elegantesten Stil steht: üppig vergrößerte Decolletés gehen hier glatt als Kleinigkeit durch. Der neuste Trend heißt „BBL“, kurz für „Brazilian Butt Lifts“. Dafür wird das Hinterteil mit Eigenfett auf eine Dimension aufgebläht, die Kim Kardashian hätte, wäre sie Eisschnellläuferin.“

„Miami Nice“, Gala Herbst 2016

Reportage aus der Welthauptstadt der Eitelkeit

„Ich weiß ja nicht, wie's Ihnen geht, aber ich denke bei „Laser“ immer noch nach Luke Skywalkers Laserschwert. Dabei begegnet uns das gebündelte Licht heute an jeder Ecke. Im Druckerraum zum Beispiel. In der Industrie. Und bei Beauty-Docs, was eigenartig ist. Wie kann etwas Autotüren zuschneiden und gegen Couperose helfen? “

„Lasershow“, Donna Winter 2016

Laser, Möglichkeiten, Probleme - eine übersicht

„Falten zu verhindern, ist die kosmetische Königsdisziplin der Algen. Algen enthalten wertvolle Mineralien, bieten hochpotente Anti-Oxidantien, Feuchtigkeit bindende Zucker und essentielle Aminosäuren - kurz: Algen sind für die Hautzellen ein Schlemmerbüffet.“

„Ich will Meer!“, Myway Herbst 2015

Was aus dem Meer in den Tiegel kommt

„Egal ob man in den USA kurz und knapp vom „LBD“ („Little Black Dress“) schwärmt, in Frankreich die „petite robe noire“ feiert oder bei uns mit leiser Ehrfurcht vom „Kleinen Schwarzen“ redet, weltweit steht das an sich unspektakuläre Kleid für eine Sicherheit, die der Mode sonst so fremd ist. Sind die wesentlichen Grundregeln erfüllt, können wir hineinschlüpfen wie in ein Nichtschwimmerbecken des Stils. Man kann nicht untergehen. “

„Mein bester Freund“, Victoria Herbst 2015

Ode ans Kleine Schwarze

„Sie üben beim Zähneputzen einbeinige Kniebeugen und finden zwei Verabredungen an einem Abend völlig normal? Wer aus jedem Tag das letzte herausholt, will von der Gesichtsreinigung vor allem eins: Dass sie schnell erledigt ist. “

„Klare Verhältnisse“, Brigitte Winter 2015

Gesichtsreinigung als Charakterfrage

„Gut aussehen, am liebsten sofort? Klar doch! Neun dermatologische Treatments für Eilige, empfohlen von den Beauty-Docs unseres Vertrauens.“

„Schnelle Nummern“, Cosmopolitan Frühjahr 2015

Vampirlift, Aculifting und der ganze Rest

„Wer beim Stichwort „Beckenboden“ nur an Schwimmbäder denkt, verpasst das Beste: Fünf Facts, die jede Frau über ihre Muskeln downunder wissen sollte.“

„Ab durch die Mitte“, Petra Frühjahr 2015

Irgendwann sollte jeder einmal über Inkontinenz schreiben

„Wie kommt man als Parfümeur auf die Idee, sich in Gouda niederzulassen? „Keine Ahnung, ich mag es hier einfach.“ Man merkt: Hiram Green lässt sich gerne treiben, was ein Glück für Liebhaber von wahrhaft grünen Düften ist.“

„Grüne weite Welt“, Brigitte Frühjahr 2015

öko-Nischenmarken aus allen Kontinenten

„Was, wenn man wegen einer zunehmenden Unerreichbarkeit der eigenen Füße gerade den Erwerb eines Schuhanziehers erwägt? Ab ins Yoga-Retreat? Fitnessmagazine propagieren als Weichmacher-Nonplusultra neuerdings eher Anspannungs-Entspannungs-Dehnen, kurz „AED“ oder „CHRS“ für „Contract-Hold-Relax-Stretch“. Hier soll ein minutiöser Wechsel aus Muskelkontraktion, Lockerlassen und Dehnen das Verbiegen erleichtern. Interessieren muss das aber bestenfalls Leistungssportler.“

„Bleib' geschmeidig“, Myself Winter 2015

Artikel über Wege zu mehr Beweglichkeit

„Reisen sind ein unerschöpflicher Luxus. Egal, wie viele materielle Wünsche schon in Erfüllung gegangen sind: Neue, spektakuläre Hotels zu erleben, grandiose Landschaften zu sehen, fremde Kulturen, Ansichten, Delikatessen kennenzulernen - was kann man sich Schöneres denken? Im Gepäck haben wir allerdings oft auch lang gehegte Wünsche an uns selbst. Wäre doch auch ganz schön, nach der Rückkehr ein paar Kilo weniger zu wiegen, sich bei Stress nicht gleich aus der Bahn werfen zu lassen, mehr Energie zu haben, frischer auszusehen, sich einfach etwas gesünder zu fühlen.“

Editorial Madame Beauty 2015

„Glaubt man den Juroren von Germany's Next Topmodel, ist Volumen im weiblichen Körper nur zulässig bei Haupthaar, Wimpern und Brüsten. Na gut, vielleicht auch im Po (finden zumindest die Brasilianerinnen, die sich ihre Kehrseite neuerdings von Chirurgen auf Eisschnellläuferinnen-Niveau ausbuchten lassen, aber das ist ein anderes Thema).“

„Darf's ein bisschen mehr sein?“, Brigitte Sommer 2015

Was steckt hinter dem Volumencreme-Trend?

„Putin hin oder her, Hammer, Sichel und roter Stern sorgen nach wie vor für Stimmung. Ein Glück, dass das 1924 entstandene Prunkdekor der ehemaligen sowjetischen Botschaft teilweise erhalten ist: Die Nazis hatten es bei der Besetzung Polens als Beute gehütet.“

„Die besten 100 Hotels Europas“, Geo Saison 1/2015

„Zu echten Sommer-Vorzeigefüßen gehören hübsch pedikürte Zehennägel. Die zunächst in die optimale Form zu bringen, ist gar nicht einfach. „Es gibt keine Pauschalregeln“, berichtet Gudrun Willers. „Die Zehen- und Nagelform ist bei den Menschen sehr unterschiedlich. Wenn die Nägel zum Beispiel nicht flach, sondern eher gerollt sind, sollten sie nicht gerade geschnitten werden.“

„Zeigt Eure Füße“, Apotheken Umschau Sommer 2014

Mythenfreie Pflegeanleitung für das Bodenpersonal

„Wir wollen Ihnen nichts aufbinden: Unsere übungen sind nichts für Pfuscher. Hastig und ohne Muskelanspannung nützen sie wenig. Aber konzentriert ausgeführt macht das Training Ihnen nicht nur den Rücken stark, sondern auch die Taille schlank und den Bauch flach - schließlich korrespondieren alle Rumpfmuskeln miteinander. Haut Sie das vom Hocker? Wir wollen's hoffen, denn nichts schadet dem Rücken mehr als langes Sitzen.“

„Back to beauty“, Myself Sommer 2014

Wie bekommt man einen schönen Rücken?

„Footsies ... sind die neuen Selfies: Schnappschüsse der eigenen Füße waren der Social-Media-Spaß des Sommers. Dank Instagram wissen wir jetzt, wie Salma Hayek, Cameron Diaz, Katy Perry und zahllose andere Celebrities unten herum aussehen.“

News Madame Beauty 2014

„Das letzte Geräusch, das wir hören, ist das Knirschen der Reifen auf der Sandpiste. Langsam rollt der Wagen von uns weg, was deshalb eine Szene aus einer schrägen Komödie sein könnte, weil niemand am Steuer sitzt.“

„Ab in die Wüste!“, Laviva Herbst 2014

Reisebericht aus Marokko

„Diese Hände sind mit einem Millionenbetrag versichert - in Pfund Sterling, wohlbemerkt. Nina Taylor, eines der erfolgreichsten Handmodels der Welt, hat als Body-Double auch schon für Demi Moore und Scarlett Johansson die Hände hingehalten.“

„Grand Hand“, Gala Mai 2014

Handarbeit aus ästhetischer Perspektive

„Bin ich denn ein Schnitzel?
Das Vorurteil: Sonnenschutz am Strand ist eine Garantie für Panade-Effekte. Die mögen ja in der Küche vergnüglich sein, aber am eigenen Leib hört der Spaß auf.“

„Licht im Dunkeln“, Gala Men Sommer 2014

Was Männer von UV-Schutz abhält

„Arme seien das neue Decolleté, heißt es Michelle Obama, und auch bei Auftritten im kleineren Kreis sollen weder schlaffe Haut noch puddingweiches Fleisch den Look ruinieren. Was erst einmal zu einer 1A-Online-Präsenz des Themas führt. Auf Twitter wird spekuliert, ob Winkfleisch im Rollys Royce besser aussieht als im Astra, während die Bloggerin Stefanie Luxat behauptet, dass ihr „Tantenschwabbel“ nach dem Winken auch dann noch schwabbelt, wenn die Gäste schon lange weg sind. Comedian Martina Hill nimmt Arm-Neurosen auf die Schippe, und die Briten witzeln über Wind unter Bingo-Flügeln - bei ihnen heißt das Extra am Arm ja „Bingo-Wing“. Außerdem lassen sie sich schöne Unterkategorien einfallen. Unbedingt vermeiden möchte man „Jabba Flabba“, die nach der Stars-Wars-Figur Jabba the Hutt benannte Aneinanderreihung von Fett-... tja, in dem Fall muss man wohl sagen: Fettrollen.“

„Bye bye, Bingo-Wings!“, Petra Herbst 2014

Gebrauchsanleitung für perfekte Oberarme

„Angelika Brodde: Was treibt Frauen in diese ewige Selbstkritik?
Regina Först: In vielen Fällen geht es um das Thema Macht. Frauen übernehmen ja gerne Verantwortung, sind zwangsbeglückender Weise unterwegs, aber vor Macht habe sie einen Riesenbammel.“

„Wir müssen unseren Kopf einsetzen“, Emotion Sommer 2014

Interview mit Coach Regina Först über kollektive Körperdsymorphophobie

„Na, Spaß gehabt gestern Abend? Nur beim Blick in den Spiegel ist der Spaß schlagartig vorbei? Jetzt nicht die frisch erworbenen Fältchen noch zusätzlich mit Selbstvorwürfen füttern, sondern einmal tief durchatmen und sich freuen. Und zwar darüber, dass man noch nicht in das gesundheitsapostolische Wachkoma gefallen ist, das unerfreulich viele Mitmenschen auf jeden Spaß verzichten lässt.“

„Oh what a Night“, Cosmopolitan Herbst 2014

SOS-Maßnahmen nach kurzen Nächten

„Nichts gegen BBP, aber Twerk-out ist hipper - und heißer. Beim Twerking wird frei nach dem Motto „Shake it, babe“ die Kehrseite heftig geschüttelt, ein Move, den man bisher eher von Samba-Schönheiten und Miley Cyrus kannte. Zu wild? “

„Das nächste große Ding“, Myself Januar 2014

Worauf wir uns 2014 freuen dürfen

„Für immer jung sein? Das ist nur eine Frage des Budgets - wollen oberflächliche Berichterstattung und unseriöse ärzte uns glauben lassen. Die Realität sieht leider weniger komfortabel aus“

„Jetzt mal ehrlich“, Madame Beauty 2013

Reportage über falsche Versprechungen in der ästhetischen Medizin

„Der Name ist Programm: „Oh my god“ hat der britische Sportwissenschaftler Venice Fulton sein Crash-Paket für ganz Entschlossene genannt. In sechs Wochen soll man mit der Methode bis zu neun Kilo reines Fett abbauen! Der Weg ist alles andere als orthodox: Statt den üblichen Gemüse- und Sporttipps empfiehlt Fulton, morgens nur eine Tasse schwarzen Kaffee zu sich zu nehmen, sich danach eine Viertelstunde lang in 15 ° Celsius kaltes Wasser setzen und anschließend Sport zu treiben.“

„Der Beach-Body-Turbo“, Petra 5/2013“

Ganz schnell schlank werden. Naja, vielleicht

„Sauber“ heißt in unserer Welt: gut. Das findet auch das Gros der Deutschen und beginnt jeden Tag mit einem Duschbad, das weit mehr als bloße Körperhygiene bietet. Duftender Schaum und heißes Wasser werden meist als echte Wohltat empfunden.“

Das hat sich gewaschen, Apotheken Umschau Januar 2013

Hautreinigung und Hautgesundheit in der alltäglichen Praxis

„Naturkosmetik ist nicht lange haltbar? Alles eine Frage der Perspektive. Trotz Verzicht auf aggressive Konservierungsmittel ab dem Tag der Herstellung mindestens 30 Monate, nach dem öffnen in der Regel sechs Monate Haltbarkeit sind für ein reines Naturprodukt eine phantastisch lange Haltbarkeit! Versuchen Sie das einmal mit Quark...“

Mythen-Check, Cosmia Herbst 2012

Beauty-Wissen auf dem Prüfstand

„Neue Besen kehren gut - neue Bürsten auch! Diese jungen Reinigungskräfte kommen mit den besten Referenzen frisch von der Werkbank. Unser Tipp: fest anstellen, mit einem 7-Tage-Vertrag.“

Was für ein Spaß!, Petra April 2012

Pimp-my-smile-Artikel über Zähneputzen als Lifestyle-Event

„Englisch für Fortgeschrittene, Teil 1: Detox. Kurz für de-toxification, Ent-giftung. Der Versuch, alles los zu werden, was nicht in den Körper gehört. Dazu gehören: Restbestände von Alkohol, Zigaretten, Kaffee und Fast food so wie das damit einhergehende schlechte Gewissen. Wird von schlecht informierten Kritikern als Lifestyle-Schnickschnack abgelehnt, war in Wahrheit Teil jeder Kultur.“

Alles muss raus, Petra Januar 2012

Artikel über Entgiftungstricks

„Atome. Sie wissen schon, in der Mitte ein Atomkern, drum herum Elektronen, quasi winzige, aber sehr sprunghafte Satelliten. Reibung wirkt auf sie wie ein Interrailticket auf Teenager: Kaum schubbern sie sich an einem anderen Atom, sind sie weg.“

Ich und mein Ionen-Föhn, Myself Januar 2012

Die Antwort auf die Frage, wie um alles in der Welt Ionentechnologie funktioniert

„Dass die ideale Wimperntusche auch in der wahren Welt dem heiligen Gral nahe kommt, macht sie zu einem echten Wirtschaftsfaktor. 1,5 Millionen Mascaras hat allein Douglas 2009 verkauft. Insgesamt war Wimperntusche uns im vergangenen Jahr 195 Millionen Euro* wert, eine Summe, die dem Bruttosozialprodukt kleiner Staaten wie Guinea Bissau entspricht. “

„Wimpernwahnsinn“, Maxi Januar 2012

Wimperntusche aus der Meta-Perspektive

„Frauen und Essen - es herrscht im besten Fall Burgfrieden zwischen diesen beiden Parteien, manchmal auch nur Waffenstillstand, viel öfter Krieg. Will man leichter leben, heißt das vor allem: Essen leichter nehmen. Ein schwieriger Prozess. Vier Frauen erzählen, wie es ihnen gelingt.“

Genuss ist leicht, Emotion Januar 2011

Moderation und Skript einer Gesprächsrunde

„Eins gleich vorweg: Der Tipp, bei der Shampoo-Wahl keine Kompromisse einzugehen, ist keine Schaumschlägerei. Weil das Shampoo bei der Wäsche die gesamte Kopfhaut und jedes einzelne Haar von der Wurzel bis zur Spitze berührt, hat es von allen Pflegeprodukten den stärksten Einfluss auf Beschaffenheit und Aussehen unseres Schopfes.“

Waschechte Pflegetipps, FüR SIE Dezember 2011

Service-Artikel Haarpflege

Karoline Herfurth: Seit dem sprühe ich dieses Parfüm in der ganzen Welt herum, glaube ich, immer und überall.
Angelika Brodde: Wann war das?
Karoline Herfurth: Im Februar.
Angelika Brodde: Das sind dann schon drei Monate. Klingt nach einer festen Beziehung.

Interview mit Karoline Herfurth für Freundin, August 2011

„Wir gehen nicht jung zu Bett und wachen am nächsten Morgen alt auf“, mahnte Massimo Signorini, italienischer Dermatologe. „Man muss die Probleme behandeln, bevor sie manifest werden.“ Für den Blick in die Zukunft braucht Signorini keine Kristallkugel, sondern einen liegenden Spiegel. „Die meisten 40jährigen sehen gut aus, so lange sie nach oben schauen. Neigt man den Kopf nach unten, zeigen sich die Schwachstellen.“

Verkehrte Welt, Gala Juni 2011

Bericht vom Anti-Aging-Kongress in Monaco

„Schönheitsoperationen sind lukrativ und populär, das lockt viele ärzte an. Nicht alle sind so qualifiziert, wie ich mir das wünschen würde. Viele werben im Internet mit Dumping-Preisen - häufig in Osteuropa oder Asien. Es gibt natürlich auch hier sehr gute ärzte, aber das kann man im Vorfeld nicht prüfen. Niemand fährt nur für ein Beratungsgespräch nach Thailand.“

The Knife Coach, Vogue Oktober 2011

Interview mit Wendy Lewis, Beauty-Consultant

„Jedes Jahr das Gleiche! Das Vorhaben, die Weihnachtskekse zu meiden, kommt pünktlich mit dem ersten Adventskalender, bringt aber seine böse Schwester mit. Die Schwäche. Die uns alle Kekse durchprobieren lässt. Noch vor Neujahr flößt die Badezimmerwaage uns irgendwie Angst ein. Zu Recht, wie wir Anfang Januar feststellen, als wir uns endlich drauftrauen.“

Speck Attack, Petra 2/2011

Navigationshilfe für den langen Weg zur Bikinifigur

„Dank Amendment Nr. 43 wird vielleicht auch der beliebte, aber noch als allergen geltende Duftstoff Eichenmoos bald rehabilitiert sein. Die RIFM-Spürhunde konnten die Stoffe isolieren, die im Eichenmoos die Allergien verantworten: Atranol und Chloratranol.“

Tolle Düfte: aber sicher, Vital September 2010

Artikel über das Allergiepotential von Parfüms

„Die sind alle so im Stress heute“, hat Maria Geiger gesagt, „wenn die eine Woche bei uns waren, sagen sie: Ich bin so erholt, so erholt war ich noch nie. “

Passt schon, Via Wala Winter 2010

Portrait des Hotel „Der Lindenwirt“ im Auftrag der Wala AG

„Nicht mehr lange, und wir bringen von Spaziergängen wieder ein unfreiwilliges Souvenir mit, das wir fluchend aus Wollschals, Hundehaar und Schuhbändern schneiden müssen: fortpflanzungswütige Kletten, die sich mit ihren Widerhaken an alles klammern, was in ihnen zu nahe kommt. Doch in dem aufdringlichen Unkraut steckt eine der großen Anti-Aging-Hoffnungen der Gegenwart.“

Jung - aber natürlich! Healthy Living August 2010

„Parfüms mit blumiger Note gelten als besonders feminin, geblümte Stoffe ebenso. Und dann wäre da noch die Sache mit den Bienchen und den Blümchen. Wenn der Knabe im Goethe-Gedicht 'ein Röslein' erblickt, dann glaubt niemand allen Ernstes, der Junge würde botanisieren...“

Flower Power, Gala Mai 2010

Artikel über Blüten in der Kosmetik

„Eine gute Autostunde nördlich von den Beachclubs Antalyas ist die Welt in duftende Ruhe getaucht: Rosenfelder, Berge und Seen prägen die Region um die Kreisstadt Isparta, wo die Menschen seit Generationen Rosa centifolia und Rosa damascena anbauen - dank der Unterstützung von Firmen wie Weleda und Lush immer häufiger in Bio-Qualität.“

Hier wächst Schönheit, Healthy Living August 2010

Eine Reise von beliebten Stränden hin zu nahe gelegenen öko-Anbauprojekten

„Es geht einfach nichts über Fachgeschäfte. War heute endlich beim Naturkosmetik-Spezialisten. Die Regale aus geölter Buche sehen zwar eher nach altem Lehrerzimmer als nach neuem Luxus aus, dafür verdient aber die Beratung 5 Sterne.“

„Natürlich natürlich!“, Brigitte Woman März 2009

Tagebuch eines Selbstversuchs: Wird man ein besser Mensch, wenn man auf Naturkosmetik umsattelt?

„11:30. Was, schon so spät? Wer sich nach einer langen Nacht vom Licht wach küssen lässt, darf nicht vergessen: Für die Sonnenuhr ist es jetzt mitten am Tag.“

„Sun Light“, Gala Juli 2009

Artikel über die 6 goldenen Regeln, Sonne gesund zu genießen

„Rote Lippen soll man küssen - oder besser sofort abschminken, weil der Lippenstift gar nicht bekömmlich ist? Und: Wurde die Schminke eigentlich im Tierversuch getestet? Wir haben diese und 13 weitere Fragen rund ums Thema Lippe an Experten gestellt, die garantiert kein Blatt vor den Mund nehmen.“

„Talk Talk“, Healthy Living Juni 2009

Artikel über Lippenpflege

„Den Anfang machte eine Frau: Kaum hatte Nadia Payot an der Universität Lausanne ihren Doktortitel in Medizin erworben, rührte sie 1921 mit ihrer „Créme Nr. 2“ das erste „Cosmeceutical*“ an.

„Kennen Sie Dr. Caspari?“, MYSELF Mai 2009

übersicht über die neuen Doctor Brands

„In Sachen Haarfarbe ist die Welt noch in Ordnung, da ist das Leben so, wie es sein soll - nämlich ein Wunschkonzert. Ungezählte Braun-, Blond- und Rottöne warten darauf, von Ihnen ausprobiert zu werden. Mit den Farben können Sie die nächste Gehaltserhöhung beeinflussen (Brünette verdienen mehr), Kerlen den Kopf verdrehen (70 Prozent der Herren müssen einer Blondine reflexartig nachschauen), Ihren Teint ins rechte Licht rücken (Aschblond etwa hilft bei Couperose) oder durch Ihr bloße Anwesenheit Aufregung ins Spiel bringen (Modedesigner engagieren rothaarige Models, wenn die eigene Kollektion sie zu langweilen beginnt). Na, Lust auf ein wenig krisensichere Schönfärberei?“

„Die perfekte Haarfarbe“, PETRA Mai 2009

36-Seiten-Booklet

„Mehr als die Hälfte der neuen Grünwähler sind laut GfK nicht strikte Bio-Käufer, sondern "naturnahe" Konsumenten. Sie fühlen sich bio, wenn auf ihrem Duschgel eine hübsche Pflanze abgebildet ist und sie einzelne Schlagwörter wie ,parabenfrei‘ finden.“

„Aber natürlich“, Für Sie Extra 10/2009

Naturkosmetik-Boom, neue Bio-Siegel und „Green Glamour“-Marken

„Alkohol, Süßes und Fast Food machen uns nicht nur dick, sondern hinterlassen auch Giftablagerungen in unseren Zellen - dadurch altere der Körper schneller und entgegenwirken könne man dem ganzen Schlamassel nur durch spezielle Entgiftungskuren. Punkt. Mit dieser These haben es die Detox-Diäten in den letzten Jahren zu Megatrend geschafft. Detox, das hat was von rehab, klingt nach Rockstar, Hollywood und supermodern.“

„Im Detox-Wahn“, MYSELF 10/08

Artikel über den „Entgiftungs“-Mythos

„Machen spezielle Nahrungsergänzungsmittel schön? Die Industrie verspricht dies mit ihren "Nutricosmetics" - und setzt weltweit pro Jahr rund eine Milliarde Dollar mit der Kosmetik aus der Pille um. Für alle, die lieber auf die Natur setzen wollen: Es gibt es drei einfache, absolut sichere Regeln, um die Haut durch die Ernährung zu unterstützen.“

„Einfach schön“, HEALTHY LIVING 9/08

Booklet zur Pflege empfindlicher Haut

„Mesotherapie bringt die Haut auf Trab. Im Trend sind Kombi-Präparate mit Vitaminen, Mineralien, Hyaluronsäure und Vitalstoffen wie Aminosäuren. Die Stoffe werden zwar nach sechs Wochen vom Körper abgebaut, wirken in dieser Zeit jedoch auf die Fibroblasten - jene Zellen, die die kollagenen und elastischen Fasern bilden.“

„Die neue Generation der Faltenglätter“, FüR SIE 21/08

Reportage über aktuelle Trends bei minimalinvasiven Anti-Aging-Treatments

„Von dem Wörtchen "Öl" darf man sich nicht verwirren lassen: ätherische Öle sind keine Fette, sondern flüchtige Substanzen. Würde man sie auf ein Löschblatt träufeln, bliebe nicht einmal ein Fleck zurück. Das Geheimnis der ätherischen öle ist ihre komplexe Struktur. "Vielstoffgemische" nennt man die pflanzlichen Extrakte, weil sie aus einer Fülle von chemischen Verbindungen bestehen. 400, schätzt man, sind es im Falle von Rosenöl, und längst nicht alle sind identifiziert.“

„Unsichtbare Medizin“, GALA Oktober 2008

Artikel über klinische und persönliche Nutzung von Aromatherapie

„Ein zweiter, regelmäßig erhobener Vorwurf: Die Industrie setze in Kosmetik toxische Inhaltsstoffe ein. Chemische UV-Filter wirkten hormonell, heißt es zum Beispiel, oder: Parabene (Konservierungsmittel) seien stark allergen und krebserregend. Geht man solchen Vorwürfen auf Grund, werden sie schnell relativiert.“

„Benutzung auf eigene Gefahr“, HEALTHY LIVING 8/08

Dossier über schädliche Inhaltsstoffe in Kosmetika

„ "Faux-tox" nennt man in den USA Cremes, die als Absender einen Arzt haben und vorgeben, der Schönheitschirurgie Konkurrenz machen zu können. "Laser in a bottle" zum Beispiel, entwickelt von dem US-Dermatologen Dr. Fredric Brandt, oder die "Facelifting Formula" des brasilianischen Beauty-Gurus Ivo Pitanguy. Wer zu hoffen wagt, die Produkte würden zu Recht so heißen, möge sich beruhigen. Keine ,Facelifting Formula' kann schaffen, was ihr Name suggeriert. Bei einem Facelift strafft der Chirurg die Haut um mehrere Zentimeter. Wie um alles in der Welt sollte eine Creme einen vergleichbaren Effekt erzielen?“

„Creme ohne Grenzen“, PARK AVENUE 11/08

Artikel über Wirkungen und Nebenwirkungen von Cosmeceuticals

„Es gibt vier gute Gründe für einen Pony, und nur einen, der dagegen spricht. Zäumen wir das Pony, pardon: das Pferd von hinten auf. Gegen den frontalen Short Cut spricht, dass man ihn zwar schnell bekommt, jedoch nur schwer los wird. Bei einem durchschnittlichen Haarwachstum von ein, vielleicht zwei Zentimetern pro Monat vergeht ein gutes Jahr beim Kampf mit Strähnen, die erst die Sicht rauben und dann in der Nase kitzeln, bis der Pony endgültig der Vergangenheit angehört. Das nervt.“

„Ich und mein Pony“, PETRA 11/08

Artikel über verschiedene Stylingvarianten für Ponys

„Alles begann vor rund 20 Jahren mit Kalium sulfuricum und Magnesium phosphoricum, oder genauer gesagt mit Robert, den ich toll fand, und der mich auch toll fand, nicht aber meine gelegentlich auftretende Schuppenflechte.“

„Wie ich Schüssler-Salze entdeckte“, MYSELF 10/08

Bericht über Einsatzmöglichkeiten von Schüssler-Salzen

„Ohnehin arm an Talgdrüsen, zeigt die Haut an den Händen früh die typische Trockenheit reifer Haut. Ein neues Gegenmittel sind Handmasken mit einem extrem hohen Anteil pflegender öle. Sie sollen anders als normale Handcremes nicht schnell einziehen, sondern sind als Intensivkur gedacht. Zweite Neuigkeit: Die Naturkosmetik-Welle hat die Hände erfasst.“

„Das mach ich glatt“, erschienen in VITAL 11/08

Artikel über kosmetische Trends bei der Handpflege

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